Historische Aufnahme: wolfcraft-Mitarbeiter montieren Handwerkzeuge in einer Werkshalle. Teamarbeit und Tradition im Fokus.
1949 - heute

Historie

Von Anfang an auf der Suche nach der besseren Lösung !

Am Anfang stand der Anspruch einer kontinuierlichen Verbesserung von Werkzeugen und Geräten. Im Laufe der letzen 70 Jahre haben sich unsere Methoden und Technologien stets auf die sich verändernden Ansprüche eingestellt.

Unsere Ziele sind jedoch bis heute die gleichen geblieben: Die Entwicklung und Verbesserung unserer Produkte, um den Endkunden innovative Lösungen und dauerhaften Nutzen für seine Projekte anzubieten. 


Historie 1949–heute

2024

In Kempenich eröffnet wolfcraft den Erweiterungsbau der Verwaltung mit modernem Bürokonzept.

2021

Am Schulungszentrum in Weibern entsteht ein Streamingstudio für Onlineschulungen.

2020

wolfcraft erweitert den Produktionsstandort in der Slowakei.

2019

Zum zweiten Mal wird das Logistikzentrum in Kempenich ausgebaut.

2018

In Weibern entsteht das firmeneigene Schulungszentrum.

2016

Das Werk in der Slowakei und das Logistikzentrum in Kempenich werden erweitert.

2011

wolfcraft etabliert sich erstmals als bekannteste DIY-Handwerkzeugmarke in Deutschland.

2006

In der Slowakei nimmt ein neues Werk den Betrieb auf.

1998

Mit der Einführung der ersten Einhandzwinge setzt wolfcraft neue Maßstäbe im Markt.

1996

Die Tochtergesellschaft für Österreich und Osteuropa wird gegründet.

1995

Mit dem Neubau der Verwaltung wird Kempenich zum Hauptsitz des Unternehmens. Zudem eröffnet der Betriebskindergarten. 

1993

Die Tochtergesellschaft in Spanien nimmt ihre Arbeit auf.

1992

Der Standort Kempenich wird zur eurpäischen Logistikzentrale ausgebaut.

1990

In der Slowakei wird ein zweiter Produktionsstandort eröffnet. In Italien entsteht eine weitere Tochtergesellschaft.

1989

Das Unternehmen gründet Tochtergesellschaften in Frankreich und Großbritannien.

1982

Die zweite Generation der Familie Wolff übernimmt die Geschäftsführung.

1976

Das Zentrallager in Kempenich nimmt seinen Betrieb auf. 

1973

wolfcraft führt als einer der ersten Betriebe in Deutschland ein Gewinnbeteiligungsmodell für Mitarbeiter ein.

1965

Das Unternehmen zieht von Remscheid an den Standort Weibern in der Eifel um.

1961

Unter dem Markennamen wolfcraft werden erstmals Werkzeuge speziell für Heimwerker angeboten.

1949

Robert Wolff gründet das Unternehmen in Remscheid.


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